Survive - An Adventure Story

SURVIVE - An Adventure Story

Du hast einen anstrengenden Tag im Büro hinter dir und willst einfach nur auf den schnellsten Weg nachhause fahren.
Dabei passiert dir ein Missgeschick. Du biegst unabsichtlich zu spät ab, jedoch merkst du das erstmal nicht und fährst entspannt weiter.
Als du aber plötzlich an Ortstafeln vorbeikommst, dessen Namen du noch nie gehört hast, wunderst du dich und schnell wird dir klar, dass da etwas nicht stimmt.
Du willst umdrehen, aber das geht auf der Autobahn nunmal nicht und so fährst du eine geschlagene Stunde geradeaus. Endlich hört die Autobahn auf, jedoch geht die Straße als holpriger Landweg weiter. Es ist zu dunkel um umzukehren und der Tank ist auch schon leer, und so beschließt eine Bleibe für die Nacht zu Suchen, auch wenn dir alles ein wenig unheimlich erscheint. Nach ein paar weiteren Minuten, kommst du zu einer verlassen-wirkenden Gegend. Du brauchst nur 5 Minuten um das "Dorf" zu durchfahren und kommst dann darauf, dass es in der gesamten Gegend nur eine alte Mühle, eine Brücke und einen Wald gibt.
Die Mühle ist verlassen, dass seltsame jedoch, gerade hast du dir eingebildet, dass sie sich langsam dreht. Die Brücke ist aus Stahl. Was sich darunter verbirgt siehst du nicht. Und der Wald, naja, unheimlich, aber vielleicht die beste Lösung?

Wie entscheidest du dich?
-> Du gehst in die verlassene Mühle, die sich wie von Geisterhand zu drehen scheint.
-> Die geheimnisvolle, moderne Brücke, die einfach nicht ins Bild passt.
-> Der unheimliche Wald, der dich vielleicht nach draußen führt.

also wenn ich nicht im Auto schlafen kann geh ich in die Mühle!

Langsam schlenderst du zur Mühle. Unter dir raschelt das Laub und plötzlich vernimmst du ein lautes Knacksen. Schnell fährst du herum. Doch keiner ist hinter dir. Als du dich wieder umdrehen willst, bekommst du den Schock deines Lebens, vor dir steht ein bartiger Mann in Matrosen-Kluft. Dich packt die Angst und als du siehst, dass er etwas aus der Tasche holen will, musst du dich entscheiden.

Was machst du?

-> Du wartest ab, immerhin was soll dir ein netter alter Seemann antun?
-> Du rennst so schnell wie möglich weg, dieser Kauz ist dir nicht geheuer.
-> Du tastest schnell das Gras nach einer erstbesten Notwaffe ab.

ich schau o ich im Notfall eine waffe hätte, aba vielleicht hat der Typ Fischstäbchen *-*

Du tastest schnell das Gras ab und siehe da, du findest einen etwas dickeren Stock, der gut in der Hand liegt. Gerade als du dich aufbücken willst, steht der Seemann vor dir und reißt dir den Stock aus der Hand. "Immer langsam mit den jungen Fischen", keift er und lacht so grässlich, dass die ein kalter Schauer über den Rücken läuft.

Was jetzt?

-> Du rennst so schnell wie möglich weg!
-> Du nimmst all deine Kraft zusammen und versuchst ihm den Stock wieder abspenstig zu machen, auch wenn der Gegner 3-mal so stark ist wie ich, und es schier unmöglich scheint.
-> Du antwortest ihm mutig "Was willst du von mir!"

ich antworte: "was willst du von mir?"
ich hab noch immer Hoffnung auf Fischstäbchen ^^

Mutig stellst du dich also auf und fragst: "Was willst du von mir?" Da beginnt der Seemann zu lachen: "Arg, Argh, Arg... Keine Angst, Landratte, ich tu dir nichts. Aber du willst mir doch wohl nicht weh tun oder?" Du schüttelst schüchtern den Kopf. Auch wenn er nett wirkt, ist dir nicht ganz geheuer.
Bis jetzt hatte dein Bauchgefühl noch immer recht oder bildest du dir nur etwas ein?

"Komm mal mit!", ruft der bärtige Mann nun und zeigt zu einem weiteren Haus welches dir zuvor noch nicht aufgefallen war. Es war eine kleine heruntergekommene Fischerhütte, mit Netzen überdeckt, nahe dem See und der darüberführenden Brücke. Du denkst dir, dass du es wohl bemerkt haben müsstest, immerhin ist es kaum zu verfehlen. Aber das hast du nicht. "Kommst du, Landratte?", schrie der Seemann nun.

Was machst du?
-> Dem Seemann folgen und auf den Weg zur Fischerhütte machen.
-> So schnell wie möglich wegrennen.
-> Stehenbleiben und innehalten.

ich bleib kurz stehen und frag mich ob der Typ eine Straßenkarte in der Hütte hat, aba dann geh ich hinterher

Dann bleib ich halt stehn

Das mulmige Gefühl in deinem Bauch sagt dir, dass du stehen bleiben sollst, und das tust du dann auch. Und wie sich herausstellt, hatte dein Instinkt recht, denn plötzlich holt der Seemann aus seiner Tasche ein kleines Eisenrohr hervor. Da beginnt er zu grinsen und will sich gerade mit Gebrüll auf dich stürzen, doch du bist schneller und rennst so schnell wie möglich davon.

Leider verfolgt dich dein Angreifer, wenn auch hechelnd und mit kleinen Schritten.
Da du nicht weißt, wie man von hier wegkommt und dein Auto zuweit wegsteht gibt es nur 3 Möglichkeiten. Da du den Weg zurück zur Mühle ausschließt kannst du nur entweder zur Brücke rennen oder in den Wald.

Was willst du tun?

-> Zur stahlenen Brücke und dann weiterüberlegen, immerhin ist sie anscheinend der höchste Punkt im Dorf und man bekommt einen Überblick.

-> In den Wald und einfach rennen, so schüttelt man Gegner am besten ab.

In den Wald

So schnell wie möglich rennst du in den Wald, der Seemann kommt kaum nach, doch du willst auf Nummer sicher gehen und rennst weiter. Plötzlich stolperst du über eine Wurzel. "Mist", denkst du dir, als du plötzlich eine kleine Höhle unter einem Baum entdeckst. Sie ist sehr groß und es ist durchaus möglich, dass nicht nur Tiere, oder besonders große Tiere hier drin wohnen. Du zögerst kurz und siehst dich nochmals um, links von dir siehst du eine Lichtung. Ob du da mal nachsehen willst. Der Seemann ist weit und breit nicht zu sehen oder doch lieber weitergehen?

Was machst du?

-> Einen Blick in die Höhle riskieren und falls du nichts entdeckst in das Versteck klettern.
-> Dich bei der Lichtung umsehen.
-> Weiter durch den Wald rennen.

ich renne weiter

Du denkst nicht lange nach und rennst einfach weiter. Ein kurzer Blick nach hinten genügt um zu wissen, dass diese Entscheidung perfekt war, der Seemann hät aufgeholt. Wärst du im Baumversteck geblieben, hättest du zwar nicht rennen müssen, aber diesen Gedanken ignorierst du.

Nach weiteren 5 Minuten strauchelst du. Ein Blick nach hinten schockt dich, der Seemann ist zwar nicht gerade schnell, aber er hat eine Menge Ausdauer. Nur noch geschätzte 2 Minuten Vorsprung hast du auf ihn.

Da spürst du plötzlich einen Ruck und aufeinmal zieht dich jemand an deiner Jacke in einen Busch. Blitzartig schaust du zu deinem "Angreifer" und du hast ein Déjà-vu. Nur das es diesmal nicht der Seemann sondern ein anderer Mann war, der in deinen Augen, hättest du es nicht besser gewusst, sehr einen Indianer ähnelte. Oder einen Aborigini, nur das es die hier nicht gibt.

"Komm mit Fremder!", flüsterte er zu dir. Du betrachtest ihn kurz und überlegst. Solltest du ihm Vertrauen. Auf seinem Körper sind kleine Zeichnungen abgebildet. Vorallem Chinesische. Aber auch ein Yin & Yang Zeichen, bzw. besser gesagt nur Yang. Ein schwarzer Tropfen mit einem weißen Punkt in der Mitte. Darunter ein Schriftzug, den du nicht erkennen kannst. "FREMDER, ich sehen du verfolgt. Kommen mit mir, schnell!", drängte der "Indianer" nun.

Was machst du?
-> Schnell mit ihm mitgehen bevor der Seemann dich einholt.
-> Ihn fragen wer er ist und was er hier tut.
-> Verneinen und weiterrennen.

das ist echt verrückt

ich sage nein und renne

Nach der Begegnung mit dem Seemann hast du kein Vertrauen mehr in Fremde, aus diesem Grund rennst du einfach los. Ein fataler Fehler wie sich bald herausstellt, denn plötzlich kommst du ins Rollen und stürzt. Ein fürchterliches Grinsen kommt von hinten und du weißt, dass der Seemann nicht weit ist. "Scheiße", denkst du dir, "hätte ich nur auf den Indianer gehört und wäre mit ihm mitgegangen!"

Was dir jetzt erst einfällt ist die Bedeutung des Yang-Zeichens. Außen dunkel, innen hell. Er war einer von den Guten. Doch jetzt ist es zu spät... "Jetzt hab ich dich!", ruft der bärtige Mann von hinten. Nur noch wenige Meter trennen dich von deinem Gegner.

Du denkst dein letzes Stündchen hat geschlagen... Als plötzlich jemand schnell wie der Blitz auf den Seemann zukommt und ihm mit voller Kraft eins mit einem Stock überbratet. Ein Blick genügt um zu erkennen, dass es sich dabei um den Indianer handelt.

Dein Gegner sackt zusammen und verliert sofort sein Bewusstsein. Der Indianer kommt langsam auf dich zu und sagt: "Ich dir gesagt du mir folgen sollen. Er böse sein. Er gerottet aus das Dorf. Ich dir erklären, aber zuerst mitkommen bevor er zu sich kommt!"

Was wirst du tun?

-> Diesmal nicht zögern und dem "Indianer" folgen.
-> Dem Indianer danken, aber trotzdem den alleinigen Rückweg antreten.
-> Die Taschen des Seemanns durchsuchen und dann weitersehen.

Ich sage danke und versuche wegzulaufen, am besten Richtung Straße

Du dankst dem "Indianer" willst aber doch lieber alleine zurück gehen. Der Indianer versucht dich abzuhalten, doch dein Willen ist stark genug. "Warte noch ganz kurz Fremder!", beginnt der Indianer. Du wartest noch etwas, immerhin hast du ihm sein Leben zu verdanken.
"Ich muss sagen dir was. Fischer-George (Er zeigt mit dem Kinn zum Seemann) ist sehr gefährlich. Wir hier leben am Rand der Welt, wir nicht können weglaufen. Fischer-George rottete Dorf aus. Ermordet. Niemand konnte entkommen, aber manche konnten sich verstecken, so wie ich, im Wald. Nun leben wir hier sehr bescheiden. 2 Jahre lang wir uns nur mit Gesten unterhalten, weil wir Angst hatten zu laut zu sein. Hört sich unglaublich an, aber deshalb musste meine Grammatik darunter leiden. Ich weiß ich sprechen wie ein Ausländer. Aber ich lebe. Bitte pass auf! Es gibt nämlich noch ein Geheimnis über ihn. Er hat eine Geheimwaffe...", sagte der Indianer, der plötzlich ein ganz anderes Gesicht bekommen hatte.

"Welche Waffe?", fragst du ihn etwas bleich. "Nicht reden ich können darüber. Ich auch nicht wissen. Alle die es wussten sind tot. Wir nur noch zu Sechst. Ich dir andere gezeigt, aber wenn du es alleine schaffen willst... dann geh!", murmelt der Indianer.

Gerne würdest du dich noch schnell um entscheiden, doch du hast deinen Entschluss schon gefasst. Mit schnellen Schritten gehst du zurück zum Waldanfang. Dein Ziel ist klar, du willst sofort einfach nur weg und rennst zu deinem Auto.

Als du es endlich aufsperrst kommt dir ein schlimmer Verdacht. Leider bestätigt er sich: Denn das Auto springt nicht an, als du es versuchst zu starten. Du verdammst diesen elenden Fischer-George, doch es hilft nichts. Er hat alle Vorbereitungen getroffen... du sitzt in der Falle.

Du glaubst dem "Indianer", dass es keinen Ausweg gibt und deshalb gibt es nur eine Lösung: Ein Versteck suchen. Noch ist der Seemann bewusstlos, aber wie lange noch?

Was machst du?
-> Das Auto nach nützlichen Gegenständen absuchen, dass müsste sich ausgehen.
-> Richtung Mühle und Fischerhütte gehen und nach Hinweisen zur Geheimwaffe suchen, auch wenn der Seemann dort wahrscheinlich als Erstes hinkommt.
-> Zur Brücke laufen und schnell ein Versteck suchen.

Also ich bin dafür das Auto nach nützlichen Gegenständen absuchen, dass müsste sich doch ausgehen und wenn ich ein bisschen ausgerüstet bin, kann ich noch immer die Geheimwaffe suchen...

Du denkst, dass du noch genug Zeit hast, also siehst du dich mal im Auto um.
Die Taschenlampe am Rücksitz fallt dir sofort auf und als du dein Handy auf dem Amaturenbrett erblickst, schlagst du dir auf den Kopf. Wieso nicht gleich?! Doch als du versuchst deinen Kumpel anzurufen spielt das Handy verrückt, da kommt dir ein Gedanken der so unmöglich ist, das er fast schon wieder wahr sein könnte. Diese Geheimwaffe, sie macht, dass du keinen Empfang mehr hast.

Nun willst du noch schneller von hier weg, doch zuerst schnappst du dir noch deine Zitronen-Drops, auf denen du gerne lutscht wenn du nervös bist. Im Handschuhfach findest du, was für eine Ironie, Handschuhe und ein Red-Bull. Alles steckst du in deine großen Jacken-Taschen, ziehst den Auto-Schlüssel ab, sperrst ab und steckst ihn in die Hosentasche.

Jetzt nur schnell weg. Aber wohin?
Entscheide dich gut und bedenke, du musst dich in die Haut des Seemanns versetzen.

-> Du rennst zur stahlenen Brücke.
-> Du läufst zur Mühle.
-> Du eilst zur Fischerhütte.

Diese Brücke will mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, die muss doch ein Geheimnis haben! Also will ich sie mir mal näher anschauen....