Adventure! Ihr könnte ganz ohne Aufwand alle mitmachen!

Bei meinem Adventure geht es ums Entscheiden! Ich habe eine Geschichte geschrieben und poste immer einen Teil davon. Am Ende der Seite entscheidet ihr, was die Figur tun soll. Worum geht's? Ums Überleben! und ihr müsst gut durch die Geschichte kommen. Sie kann mit einem Sieg, mit dem Tod oder mit einem Loserende aufhören.
Regeln:
Jeder Spieler darf einmal entscheiden, wie's weiter geht, reihum, bis er wieder dran ist. Reihenfolge lose ich aus. Also Spieler 1 entscheidet zu erst. Überlebt die Figur entscheidet der nächste. Stirb die Figur oder loost sie ab, ist der Spieler raus. Pro richtige Entscheidung gibts einen Punkt. Gutes Ende 4 Punkte, Loserende 0, Tod -1. Superhelden Ende 7 Punkte.

Wer spielt mit? Ihr müsst nur voten und nichts selber schreiben!

Das Spiel kann mehr mals gespielt werden!

Also, ich habs zwar noch nicht ganz verstanden, aber es klingt auf jeden Fall spannend und lustig, deshalb würde ich gerne mitmachen!

Also, du hast die Geschichte schon geschrieben und wir müssen raten wies weitergeht oder sagen wir wie es weitergeht und du schreibst die Geschichte dann erst? Warum sollte die Figur sterben? Wenn ich sonst rausfliege, will ich natürlich, dass sie weiterlebt!

Ok, ich erkläre es noch mal. Die Geschichte ist fertig, aber es gibt viele Varianten.

Beispiel:
Die Figur kommt an mehrere Türen im letzten Satz. Dann steht da:

Was willst du tun?

Ich möchte die linke Tür öffnen

Ich möchte die rechte Tür öffnen

Ich öffne keine Tür und gehe wieder weg

Der Spieler, der an der Reihe ist, wählt eine Antwort und man sieht, was passiert. Dahinter kann ein Monster lauern oder es geht normal weiter.

Ah! Jetzt verstehe ich! Klingt super!

ich würd gern mitmachen!

Wir fangen heute noch an und Hanna darf anfangen. Bis Tini dran war, kann noch jemand einsteigen.

Du sitzt in deinem Auto und schaltest das Navi ein. Du bist müde und genervt. Dein Chef hat dich wieder auf einen Außentermin geschickt, auf den du echt keinen Bock hast. Du gibst die Adresse von deiner Dispo ins Navi ein und startest den Routenplaner. Dann lässt du den Motor an.
„Fahren Sie auf dieser Straße weiter“, sagt dein Navi.
Du folgst der verkehrsarmen Straße und verlässt schnell den kleinen Ort, in dem du dich eingemietet hast. Du bist für ein paar Tage auf einer Nordseeinsel, um allergiereduzierende Nass-Trockensauger zu verkaufen. Vor allem Gewerbebetriebe stehen auf deiner Liste. Wobei du dir nicht erklären kannst, wie sich hier überhaupt ein Gewerbe halten kann.
Wahrscheinlich ne reine Saisonsache, denkst du. Das ist schlecht. Um diese Jahreszeit sind kaum Touristen auf der Insel. Das bedeutet wenig Einnahmen für die Einheimischen und weniger Kohle für dich selbst. Einem Gastwirt mit leerer Kasse verkauft man nicht eben mal einen NT-Sauger für 1200 Euro.
„In 200 Metern links halten.“
Du hältst dich links und lässt deinen Blick über die flache Landschaft schweifen. Kaum ein Haus zu sehen. Trotzdem müsstest du gleich da sein, denn so groß ist die Insel auch wieder nicht.
„In 400 Metern rechts abbiegen.“
Du fährst weiter und hältst nach der abgehenden Straße Ausschau. Die Straße entpuppt sich als schmaler Feldweg.
„Bitte biegen Sie jetzt rechts ab.“ Du fährst vorsichtig in den mit Muschelkies bedeckten Weg hinein und lässt den Wagen ein wenig rollen, denn es geht leicht bergab.
Ein Glöckchensignal ertönt. „Das Ziel liegt jetzt vor Ihnen.“
„Spinnst du?“, sagst du zu dem Navi. Vor dir liegt nur der Feldweg. Ein kleines, reedgedecktes Häuschen schaut aus den sanften Hügeln, aber es ist zu weit entfernt und sieht gar nicht aus wie „Die goldene Traube“, der Gasthof, zu dem du eigentlich wolltest. Links steht auf einer kleinen Anhöhe ein Leuchtturm. Das sind die einzigen Gebäude weit und breit.

Was willst du tun?

Ich möchte zu dem kleinen Haus fahren und nachsehen, ob es doch der Gasthof ist

Ich möchte zu dem Leuchtturm fahren und dort nach dem Gasthof fragen


Hanna entscheidet.

Mal schaun, was dabei herauskommt!

Ich möchte zu dem Leuchtturm fahren und dort nach dem Gasthof fragen.

Hätte ich auch gemacht. Wobei: Bei Leuchturmen sind meistens die bösen Leute drinnen.
Aber das Häuschen... oaw +_+

Mag nach der Tini entscheiden, wäre cool.


-> Finde es super wenn ihr es alle verstanden habt, ich habe noch eine andere Möglichkeit für so eine Geschichte. Stelle sie noch heute rein.

Dann dürft auch ihr mal eine machen. Ihr selbst entscheidet wie, da es viele Möglichkeiten gibt.

Ich liebe diese Art von Geschichte und habe 2 davon.
In einem Buchladen habe ich mal geblättert und will euch von einer Entscheidung erzählen:

Du bist eben Pfarrer von einem Dorf und dann passiert halt was, du bist in Not und so.
Und dann kommt die Entscheidung vom Buch.

-> Gehe den linken Weg oder gehe den rechten Weg!

Und ich ging halt den rechten Weg, weil ich mir das schon irgendwie gedacht habe,
aber dann wurde ich neugierig habe zurück geblättert und bin den linken "gegangen" und da stand dann:

Du landest vor einem Ufer .... Da frisst dich ein Krokodil auf.
Als Pfarrer hättest du wissen sollen, dass nur der rechte Weg der richtige ist!

Und das ist dann wieder voll logisch und das liebe ich so.
Dieses Nachdenken

Lg

Ps.: Bin wieder da

WB, Marie

Tini entscheidet

Du fährst langsam auf den Leuchtturm zu. Der Weg ist etwas holprig und die Reifen knirschen auf dem Muschelkies. Du schaust zu dem Leuchtturm auf, der viel höher ist, als er von Weitem aussah. Du hältst in einem kleinen Rondell. Die letzten paar Meter musst du zu Fuß gehen. Du steigst aus und gehst auf die Tür des Leuchtturms zu. Es scheint keine Klingel zu geben, also klopfst du an die Tür. Du wartest, aber niemand öffnet. Du klopfst noch mal, diesmal etwas lauter. Keine Reaktion. Vorsichtig drückst du gegen den Türknauf und mit einem Klicken öffnet sich die schwere Eisentür ein Stückchen.
„Hallo??“, rufst du ins Innere des Leuchtturms. „Ist jemand da?“
Du lauschst auf eine Antwort. Stille.

Was willst du tun?

Du findest, dass das hier keinen Sinn macht und gehst zurück zum Auto um zu dem vermeintlichen Gasthof zu fahren

Du schaust im Leuchtturm nach, ob dort jemand ist

ich schau im Leuchtturm nach, is zwar gruselig, aba vielleicht hat da drin ja wer einen Schlaganfall oda so und braucht hilfe.


P.S.: Seit wann denk ich so sozial?!

Woah! Tini. Der Leuchturm ist viel unheimlicher!
Maah, da ist sicher so ein grausiger, böser Seemann, der uns verarschen will.

Und ich "muss" als nächste entscheiden... ääh



Ps.: Isabell, dass ist die beste Idee überhaupt, Advanture-Stories hineinzustellen. Habe jetzt schon 2. Bin mal gespannt

mein Gott, wenn du willst und die Isabella dich lässt kannst du ja schreind aus dem Turm rennen, nur um dann hinzufallen und mitten in der einöde an einer Gehirnblutung sterben

P.S.: so sozial denk ich wohl doch nicht! xD

Yeah! Sterben! Ist das nicht der Sinn des Spieles?
Haha. Nee, ist eh cool. Mal schauen was passiert. Vielleicht ist der böse, bärtige Seemann ja gerade im Gasthaus... :O :grins:

oder der böse bärtige Seemann is Kapitän Iglu und du bekommst nen Jahresvorrat Fischstäbchen!
Und dann verwandelt er sich in ein riesiges Fischstäbchen und übernimmt die Weltherrschaft o.O
Und dann wird das Fischstäbchen wieder Kapitän Iglu und wirft seine Psychopharmaka gegen Schitsophrenie ein...

so viele möglichkeiten.... *-*

Marie entscheidet:

Du drückst die Tür weiter auf und machst vorsichtig einen Schritt ins Innere des Leuchtturms.
„Haaalloooo!“, rufst du noch mal. Schließlich soll dich keiner für einen Einbrecher halten. Aber wenn die Tür offen war, muss eigentlich auch jemand zu Hause sein, denkst du. Du tastest nach einem Lichtschalter. Als du ihn schließlich findest, glimmt nur eine schmutzige Funzel an der Decke auf und du siehst kaum mehr als vorher. Eine Wendeltreppe führt sowohl nach oben, als auch nach unten.
Komisch, denkst du. Dass Leuchttürme auch in die Erde gebaut werden, war dir nicht bewusst. Du stehst ganz still und lauschst, aber du hörst keine Geräusche. Vielleicht solltest du einfach mal nachsehen, ob doch jemand da ist. Wahrscheinlich triffst du eher in der Spitze des Leuchtturms als im Keller den Leuchtturmwärter an. Da du kein Geräusch hörst, wäre es natürlich auch möglich, dass er tief in der Erde beschäftigt ist. Du hast schließlich keine Ahnung von der Arbeit in so einem Ding.

Was willst du versuchen?

Ich möchte nach unten steigen und den Leuchtturmwärter suchen

Ich möchte nach oben gehen und in der Spitze des Leuchtturms nachsehen, ob jemand dort ist

Ich möchte zurück zum Auto gehen und zu dem anderen Haus fahren, um dort nach dem Weg zu fragen

Oh. Ich denke mal der Wärter ist unten. Aber will ich da runter. Wenn ich rauf gehe und er mich schnappt kann ich noch immer runterhupfen in den Tod. Sonst sperrt er mich ein.

Also:
Ich gehe nach oben.

(Sicherer, denke ich! Auch wenn ich denke das er unten ist!)

Hanna entscheidet:

Du entscheidest dich für den Aufstieg, weil es am logischsten ist, dass sich der Leuchtturmwärter in der Spitze aufhält. Vielleicht sitzt er gerade am Frühstück oder arbeitet an den Strahlern und Lampen. Du warst noch nie in einem Leuchtturm und die Aussicht könnte einen Blick wert sein. Du beschleunigst deine Schritte, obwohl dir vom Treppensteigen langsam die Beine wehtun. Es ist viel höher, als du dachtest. Du schaust nach oben. Die Treppe scheint wirklich kein Ende zu nehmen. Schönes altes Ding, denkst du, aber es fehlt ein Aufzug.
Die Wände sind rund gemauert und du erreichst eine Plattform mit winzigen Fenstern in der Mauer. Eine kleine Pause kann nicht schaden, denkst du. Du trittst an eines der Fenster und schaust hinaus. Du kannst das andere Haus von hier aus sehen.
Nach „goldener Traube“ sieht das wirklich nicht aus, denkst du dir. Ziemlich runtergekommen. Und warum heißen Gasthöfe immer was mit goldener Irgendwas ...
Du blinzelst. Vielleicht hast du dich geirrt, aber war da nicht eine Bewegung hinter dem dunklen Fenster? Dir war, als hätte sich die Gardine dort ein wenig gehoben. Gut, denkst du. Wenn hier niemand ist, kannst du wenigstens drüben fragen.
Deine Verschnaufpause ist vorbei. Du hast nicht den ganzen Tag Zeit. Du steigst weiter die Wendeltreppe hinauf, bis du endlich in der Spitze des Turmes ankommst. Nun ja, es ist nicht wirklich die Spitze, aber ein kleines Wohnzimmer. Du siehst eine Kochnische, einen Tisch mit Stühlen und einen kleinen Fernseher. Alles wirkt sehr unordentlich.
„Hallo?“, rufst du und rechnest jeden Moment damit, die Stimme des Leuchtturmwärters zu hören, der dir von oben antwortet. Eine kleine Treppe führt nämlich ganz oben in die Spitze, wo sich die Signallampen befinden.
Keine Antwort. Du siehst dich in dem Raum um. Zerlesene Zeitungen türmen sich in einer Ecke, Teebeutel stapeln sich auf einem Teller. Es gibt angebrochene Kekspackungen und leere Konserven.
Du näherst dich der Treppe und schaust hinauf. Niemand zu sehen. Wo du schon mal hier bist, kannst du auch ganz hinauf steigen, denkst du dir.
Auch die Spitze des Leuchtturms ist menschenleer, aber die Aussicht entschädigt dich für den Aufstieg. Ein fest installiertes Fernrohr steht neben der Leuchte, die nachts den Schiffen Signale sendet und vor Untiefen und Riffen warnen soll.
Eigentlich ein interessanter Job, denkst du. Vielleicht besser als Staubsaugervertreter. Du seufzt, aber es hilft nichts. Du musst diesen blöden Gasthof finden. Bei dem Gedanken schaust du noch mal zu dem anderen Haus hinüber. Von hier aus ist die Sicht auf das Haus in den Hügeln deutlich besser.

Was willst du jetzt tun?

Ich möchte wieder hinunter steigen und zu dem anderen Haus fahren

Ich möchte noch hier bleiben und noch eine Weile auf den Leuchtturmwärter warten

Woah Hanna, viel Spaß. Jetzt geht es um alles. Willst du wirklich in den Keller.
Mein Gefühl sagt mir, dass wir dann sterben, aber es ist deine Entscheidung, und es wäre lustig alles auszuprobieren.

Bei meiner 1. Adventurestory geht es bald weiter, die Entscheidung steht 1 zu 2, aber es kann sich noch etwas ändern.

Bei der 2. braucht ihr euch einfach nur schnell zu entscheiden, der erste darf.
Dann geht es sofort weiter

Lg

Hey! Darf ich auch?
Hört sich gut an. Aber passt auf, ihr werdet sicha sterben wenn ich mitmache^^

Keller waren mir schon immer unheimlich.
Ich genieße lieber die Aussicht (vielleicht sehe ich ja was Interessantes...) und vielleicht taucht der Leuchtturmwärter ja doch noch auf...

Also:
Ich möchte noch hier bleiben und noch eine Weile auf den Leuchtturmwärter warten

Uh, jetzt schleicht er sich sicher von hinten an und erschlägt dich mit einem tiefgefrorenen Tunfisch o.O

Haha
Niki, cool das du auch mitmachen willst.
Vielleicht kannst du als nächstes, oder nach mir

Danke Hanna, gute Entscheidung

Ok, Niki, du darfst nach Marie einsteigen

Tini entscheidet:

Du hast keine Lust, den ganzen Turm wieder runterzuklettern und willst noch ein bißchen warten. Du bist jetzt eh zu spät, da kommt es nicht mehr drauf an. Du gehst zu dem Fernrohr und schaust hindurch.
„Wow!“
Du richtest das Fernrohr aufs Meer. Ein kleines Boot ist so nah, dass du die einzelnen Menschen darauf erkennen kannst. Du schwenkst das Fernrohr nach rechts und siehst ein paar Möwen, die sich im starken Wind halten. Dein Blick gleitet weiter und plötzlich gerät das runtergekommene Haus vor deine Linse. Du fokussierst die Fassade und dein Blick bleibt am Fenster hängen. War da nicht eine Bewegung? Dort ist tatsächlich etwas. Die Gardine bewegt sich und dann fährst du mit einem Schrei zurück.
Was zur Hölle ist das? Du bist nicht sicher, ob du das wirklich gesehen hast. und du weißt nicht, ob du es noch mal sehen willst. Eine Art schwarzer Tentakel ist am Fenster entlang geglitten.
Ganz ruhig, denkst du. Vielleicht haben die nur ne Hausschlange, die aus dem Terrarium abgehauen ist. Vielleicht ...
Du trittst wieder an das Fernrohr und siehst hindurch. Nichts, alles normal. Na bitte...
Die Gardine bewegt sich ein wenig ... und dann siehst du etwas Schwarzes, Schlängelndes, das sich am Fenster entlang tastet.
„Was machen Sie da?“
Du erschrickst und fährst herum. Ein älterer Mann steht vor dir am Treppenabsatz. Der Leuchtturmwärter!
„Entschuldigung, das .... Ich habe gerufen, aber es war niemand da, und ...“
Der Mann antwortet nicht und starrt dich nur an.
„Paul Klingenbeil“, sagst du und streckst dem Mann deine Hand entgegen, der sie aber nicht ergreift.
„Ich verkaufe Nass-Trockensauger und habe einen Termin in der „goldenen Traube“. Wissen Sie vielleicht, wo das ist? Tut mir leid, dass ich hier so reingeplatzt bin.“
„Schon gut“, sagt der Mann langsam. „Kommen Sie erst mal da runter.“
Er dreht sich um und steigt die Stufen wieder hinunter.
Du folgst ihm und fühlst dich etwas merkwürdig. Du musst an die merkwürdige Schlange – das Tentakel? denken, die du an dem Fenster gesehen hast.
„Wo wollten Sie hin?“, fragt der Mann, der sich dir immer noch nicht mit Namen vorgestellt hat. Er steht an seinem kleinen Herd und hebt kurz den kleinen Deckel von einem Topf an. Dampf steigt daraus auf und der Mann gibt ein paar Löffel Kaffeepulver in einem Filter. Dann gießt er heißes Wasser darüber. Herrlicher Kaffeeduft steigt dir in die Nase.
„Wollen Sie auch einen?“, fragt der Mann ganz unvermittelt.
„Eigentlich suche ich einen Gasthof, der hier in der Nähe sein muss.“
Du schaust auf deine Uhr. Der Termin war vor 40 Minuten.
„Der ist hier auch in der Nähe. Gegenüber.“ Ungefragt gießt der Mann Kaffee in zwei Tassen.
„Hier, nehmen Sie nur.“ Er hält dir die Tasse hin.

Was tust du?

Ich nehme den Kaffee von dem Mann an und versuche, ihm ein paar Infos zu dem unheimlichen Gasthof zu entlocken

Ich habe keine Zeit mehr. Ich möchte zu dem Gasthof fahren

Ich möchte meinen Chef anrufen, sagen, dass ich den Gasthof nicht finde und lieber zum nächsten Termin fahre

ich nehm den Kaffee und versuch ein paar Informationen aus dem Typen zu quetschen,
jetzt bin ich sowieso schon zu spät dran!

Also:
Ich nehme den Kaffee von dem Mann an und versuche, ihm ein paar Infos zu dem unheimlichen Gasthof zu entlocken.