Adventure! Ihr könnte ganz ohne Aufwand alle mitmachen!

Marie entscheidet:

„Ein Kaffee wäre toll“, sagst du schließlich. Der Mann sieht nicht gerade wie ein potenzieller Kunde aus, aber du nimmst an, dass hier an der Küste jeder jeden kennt und es kann nicht schaden, sich mit den Einheimischen anzufreunden. Vielleicht kann er dir sogar einen Kontakt zu dem Gastwirt vermitteln, dann hast du als Vertreter schon mal einen Fuß in der Tür.
„Sie können auch Tee haben“, sagte der Mann.
„Kaffee ist toll, danke“, sagst du.
Er reicht dir die Tasse. Im Kaffee ist keine Milch, aber das ist dir ganz recht. Du nimmst einen Schluck und siehst dich noch mal kurz um. Dem Leuchtturmwärter selbst kannst du mit Sicherheit keinen Nass-Trockensauger andrehen, so wie es in dem Zimmer aussieht. Du trinkst einen weiteren Schluck Kaffee, als dir auffällt, dass der Wärter dich anschaut.
„Sie sind nicht von hier“, sagt er. Es klingt wie eine Feststellung.
„Gut erkannt“, erwiderst du. „Ich würde Sie gerne was fragen. Sie kennen sich doch bestimmt in der Gegend hier aus. Ich suche den Gasthof „goldene Traube“. Ist das dieses Haus, das man von hier aus sehen kann?“
Der Mann lächelt ein wenig. „Schon. Doch, ist es schon.“
Du bist ein wenig verwirrt.
„Was meinen Sie?“, fragst du. Dir ist ein wenig schlecht. Der Kaffee war wohl doch keine gute Idee. Du musst dich an der Tür abstützen. Dir ist schwindelig.
Du taumelst auf die Tür zu und willst nach der Klinke greifen.
„Lassen Sie’s“, sagt der Leuchtturmwärter. „Sonst fallen Sie noch hin.“
Er wirkt kein bisschen überrascht und langsam keimt in dir ein Verdacht. Der Kaffee! Du siehst den alten Mann grinsend auf dich zukommen. Dann wird dir endgültig schwarz vor Augen.
_____________________..........

Dein Kopf schmerzt scheußlich, als du aufwachst. Um dich herum ist es dunkel und du liegst auf etwas hartem. Dir ist immer noch übel und du versuchst dich zu erinnern. Du warst in dem Turmzimmer und dann ... in deinem noch vernebelten Gehirn keimt eine Ahnung und die ist mehr als unangenehm.
Der Alte ist verrückt. Der hat mich gekidnappt, denkst du und versuchst, dich umzusehen. Wo bist du hier? in einem Keller? Du tastest mit der Hand und fühlst Holz. Du liegst auf einem Brett oder einer Pritsche. Ein dünner, kaum nennenswerter Lichtstrahl fällt durch eine Ritze in die Kammer. Und jetzt hörst du Stimmen. Jemand spricht vor der Tür.
Du richtest dich vorsichtig auf und schwingst die Beine von der Liege.
Dann geht die Tür auf und eine Silhouette erscheint im Türrahmen.
Die Person geht auf dich zu und bleibt vor dir stehen. Du schaust auf. Es ist ein junger Mann. Seine Kleidung kannst du in dem Licht kaum erkennen, aber sie scheint schmutzig zu sein. Er reicht dir einen Becher. Sein Hemdsärmel ist zerschlissen.
„Hier, trink das, dann geht’s dir besser.“
Du nimmst den Becher. Die Situation ist zu verrückt, um ihn nicht zu nehmen. Du schaust hinein. Die Flüssigkeit sieht aus wie Wasser und du nimmst einen Schluck. Schmeckt auch wie Wasser.
„Was ist das hier?“, fragst du. „Was soll das alles? Wo habt ihr mich hingebracht?“
„Trink den Becher aus“, sagt der Mann, ohne dir zu antworten.
Zwei andere Männer betreten den dunklen Raum und gehen auf dich zu. Sie packen dich rechts und links an den Armen und ziehen dich hoch.
„Hey, was soll das? Lassen Sie mich!“ rufst du, aber die Männer antworten nicht und ziehen dich Richtung Ausgang.
Als du den Gang vor der Zelle betrittst, siehst du, dass es sich um eine Art Stollen handelt. Die Männer ziehen dich gnadenlos mit sich. Du bemerkst, dass sie Pistolen am Gürtel tragen.
„Mein Chef weiß, wo ich hinfahren wollte!“, sagst du hilflos. Etwas besseres fällt dir auf die Schnelle nicht ein. „Er wird die Polizei verständigen!“
Die Männer sprechen immer noch nicht und führen dich weiter durch den düsteren Gang. Rechts und links hängen gelegentlich nackte Glühbirnen, deren Licht gerade ausreicht, den Boden vor sich zu sehen.
Inzwischen geht es dir wieder etwas besser. Das Zeug aus dem Becher scheint zu wirken. Die Situation, in der du dich befindest, ist so surreal, dass du wie gelähmt bist, aber du musst dich zusammenreißen!

Was willst du tun?

Ich versuche, mich loszureißen und wegzulaufen

Ich greife die Männer an und versuche, sie niederzuschlagen

Ich tue erst mal nichts und schaue, wohin sie mich bringen

Tini!!! Du Nuss. Das wusste ich, dass im Kaffe etwas ist.
Blödi du! Sonst wäre das keine Entscheidung^^
Argh, die Tini kann man halt mit Essen locken, egal wie offensichtlich es ist,
dass es vergiftet ist!

Naja. Lese mal meinen Teil...

Hmm. Ich glaube ich renne lieber weg.
Da hab ich mehr Chancen, weil wie soll ich als Vertreter 2 Männer bewältigen.
Außerdem, falls sie mich schnappen, werden sie nicht allzu wütend sein, ansonsten könnte das ein Problem für mich werden.

Trotzdem, Tini du bist ne Nuss.
Achja: Und mag bei meinem Survive auch mal wer anders entscheiden?

Lg

ma, Marie, du weißt doch dass ich bei essen schwach werde! ;(
aba der typ is ja noch nicht tot, also so gesehen... ^^

Aber es war sowas von klar^^


Naja, stelle jetzt meinen 2. Teil vom "Magischen Kristall" hinein.
Und da gehts auch ums Essen^^.
Perfekt für dich. Und ich will nichts sagen, aber vlt. ist es diesmal keine schlechte Idee

niki entscheidet:

Du tust so, als ob es dir noch sehr schlecht geht und seufzst leise, damit sich die Männer in Sicherheit wiegen. Aber dann wirfst du dich plötzlich herum und stößt dem einen grob in die Rippen. Du trittst dem anderen ans Schienbein. Offensichtlich hat er nicht mit so einer billigen Masche gerechnet und lässt dich mit einem Schmerzensschrei los. Sofort wirfst du dich herum und flüchtest.
Du rennst wie wahnsinnig, in der Hoffnung, nicht verfolgt zu werden. Auf den Weg kannst du nicht achten, du musst erst mal Abstand zwischen dich und deine möglichen Verfolger bringen.
Aber bisher scheinen sie dir nicht auf den Fersen zu sein. Vor dir gabelt sich schon wieder der Weg. Natürlich möchtest du auf dem schnellsten Weg nach draußen. Aber welcher ist es?
Du musst dich schnell entscheiden.

Ich nehme den Weg rechts

Ich nehme den Weg links

Ich nehme den Weg in der Mitte

Niki sitzt gerade neben mir: Er will links gehen

Spontan rennst du nach links, ins Dunkle hinein. Du denkst, dass du dich dort besser verstecken kannst und sie dich nicht finden. Und du hast recht. Dort werden sie dich nie mehr finden, denn nach ein paar Metern stürzt du ins Nichts. Ein endloser Abgrund. Was denkst du während deinem letzten Fall?

ENDE

Niki ist leider raus!

Zurück zur letzten Entscheidung: rechts oder Mitte?

Hanna ist wieder dran.

Haha
Bin schon gespannt.

Also ich denke, ich wähle die goldene Mitte... das kann ja nie ganz falschsein.... oder doch?

Muhaha, doch! Du wirst sterben ich weiß es!!!
Rechts ist immer richtig!!!!

tini:

Es ist die goldene Mitte. Die kann nie schaden, denkst du und wählst den mittleren Weg. Du läufst möglichst leise über den Steinboden und lugst bei jeder Kurve erst mal um die Ecke. Schließlich kann dir jederzeit hier jemand begegnen. Du ziehst dein Handy aus der Tasche. Es ist ein superflaches Modell und es sitzt in einer zweiten, extra eingenähten Hosentasche. Sonst hätten sie es bestimmt gefunden und dir weggenommen. Wenn du Empfang hast, kannst du jetzt die Polizei anrufen.
Stimmen von Menschen dringen an dein Ohr und steckst das Telefon schnell wieder ein. Verraten darfst du dich nicht. Du drückst dich in den Schatten einer Felsennische und wartest.
Zwei Männer gehen an dir vorbei. Sie reden miteinander und du versuchst, möglichst viel von der Unterhaltung aufzuschnappen.
„Wir brauchen noch ne Ladung Meteoriten für Coral drei“, sagte der eine.
„Unten sind zwei Kiepen. Reicht dir das?“, fragt der andere.
„Könnte knapp werden, aber schick mal alles, was du hast.“
Die beiden gehen weiter.
Die wirken nicht wie Gefangene oder Entführte, denkst du. Wenn die sich hier frei bewegen können, dann wissen sie auch, wo der Ausgang ist. Oder?

Was tust du?

Ich folge den Männern, um zu sehen, wo sie hingehen

Ich warte, bis sie fort sind, dann rufe ich die Polizei per Handy

Oh. Tini, jetzt wird es spannend. Rufst du die Polizei ist alles aus.
Aber wenn du ihnen folgst kommst du wahrscheinlich auf ein Geheimnis

dann folge ich den männern, aber mit einem ordentlichen sicherheitsabstand

schaun wir mal was dabei rauskommt o.O

marie:

Kaum sind die beiden außer Sicht, schleichst du ihnen nach. Natürlich mit gebührendem Abstand. Nach einigen Minuten trennen sich die beiden. Du folgst dem, der die Meteoriten bestellt hat. Der hat von einem Coral gesprochen, also von einem Gehege. Das heißt, die halten Tiere, geht dir durch den Sinn. Und Tiere hält man an der Oberfläche, wo sonst ...
Der Mann biegt ab und verschwindet in einem Seitengang. Du schleichst hinterher und schaust vorsichtig um die Ecke. Was du siehst, lässt dich beinahe aufschreien. Im letzten Moment schaffst du es, die Klappe zu halten.
Ein riesiger, unterirdischer Raum liegt vor dir. Du selbst stehst auf einer Art Balkon. Der Mann, den du verfolgt hast, geht gerade die Treppe hinunter. In dem Raum gibt es tatsächlich Gehege, aber die Tiere ... Jesus, denkst du. Was für Viecher!! Schwarze Tentakel ragen überall aus den Gehegen und bewegen sich peitschend und wütend durch die Luft. Die „Zäune“ bestehen aus Drahtgeflechten, die innen mit schwarzem Gestein gefüllt sind. Du siehst, wie ein Tentakel aus Versehen einen der Steine berührt und zurückzuckt, als ob er sich verbrannt hätte. Offensichtlich halten die Männer diese Oktopusviecher mit den Steinen, Meteoriten?, in Schach. Aber wozu?
Du musterst den Raum weiter und bemerkst einen steinernen Treppenaufgang auf der gegenüberliegenden Seite. Rechts gibt es eine schwere Holzpforte mit einem Eisenriegel.

Was tust du?

Ich schleiche mich zu dem Treppenaufgang, denn der könnte nach oben führen

Ich versuche lieber die Holztür. Die ist so schwer, das könnte der Ausgang sein, den sie auf diese Weise absichern

Wusste ich´s doch! Ein Geheimnis.
Patchwork, großes Lob an dich mit dem Übergang,
wie vielleicht manche noch in Erinnerung haben, auch am Leuchturm sah man schon solche Tentakel.

Da ich jetzt aber nicht hinaus will und mir sicher bin das diese Tür nicht nach draußen führt schleiche ich mich wirklich langsam nach oben. auch wenn das mein ende bedeuten könnte!

Lg

hanna:

In dem Raum halten sich fast keine Menschen auf. Du siehst den Mann, der prüfend mal in dieses, mal in jenes Gehege schaut. Ab und zu bleibt er stehen und macht sich Notizen.
Dann verschwindet er hinter der großen Holztür und zieht sie hinter sich zu. War wohl die richtige Entscheidung, zur Treppe zu schleichen. Dort kannst du ihm nicht begegnen. Du überlegst, was du nun tun sollst. Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Raum zu passieren.

Was tust du?

Ich gehe rechts an allen Gehegen und der Holztür vorbei bis zur Treppe

Ich gehe mitten durch den Raum, zwischen den Gehegen durch, bis zur Treppe

Ha! Wusste ich´s doch. Ui, ich weiß was ich als Nächstes machen würde
Naja, muss Hanna sagen.

Was ich toll finde: Nun kann jede Entscheidung den Tod bedeuten, Nervenkitzel garantiert

Ich gehe lieber rechts an allen Gehegen und der Holztür vorbei bis zur Treppe.

Mitten durch den Raum, so ganz ohen Deckung, das könnte doch nicht gut gehen.... Außerdem ist der rechte Weg ja immer der richtige, oder Marie?

Stimmt
Aber... was ist wenn die Holztür aufgemacht wird? :O
Aber ohne Deckung is noch blöder^^

Tini:

Du machst dich zügig auf den Weg und huschst an den Gehegen vorbei durch den Raum. Niemand sieht dich und du erreichst atemlos den Treppenaufgang. Ganz schön düster ist es hier. Und du hörst ein seltsames Geräusch. Etwas schleift über den Boden. Es scheint von oben zu kommen. In dem Moment geht die Holzpforte auf und der Mann mit dem Klemmbrett kommt wieder in den Raum. Er geht langsam in deine Richtung und sieht sich die Notizen an.
Du musst dich schnell entscheiden!

Ich laufe schnell die Treppe hoch, bevor der Mann mich sieht

Ich leuchte erst mal mit dem Handy, ob dort etwas Gefährliches wartet

ich lauf die treppe hoch, wenn ich leuchte sieht mich der typ doch! o.O

gute entscheidung, mal ganz ehrlich, du kannst sowieso nur rauf rennen.
und mit dem licht könnte er dich sehen und wenn du raufleuchtest und was schirches oben siehst wirds noch schlimmer.

obwohl, vlt. bringt er dich auf eine nettere weise um als das monster da oben ;D

nein! als nächstes muss wieder ich

Du läufst schnell und leise die Treppe nach oben.
Tja. Anscheinend hast du gar keine Instinkte. Du hast das Geräusch doch vorher gehört und die ganzen Viecher im Raum gesehen! Als Angehöriger einer überlegenen Spezies hast du angenommen, alle diese Monster wären in den Gehegen eingesperrt. Alle? Nicht alle. Eins davon saß auf der Treppe und du bist ihm direkt in die Tentakel gerannt.
Dummheit und Überheblichkeit haben dich das Leben gekostet. Leider hast du keine Chance mehr, etwas draus zu lernen.

ENDE

Tini leider raus! es ist eine Wendeltreppe. Wenn du um die Ecke leuchtest, sieht er das nicht.

Marie kann sich entscheiden, mit dem Handy zu leuchten oder draufzugehen.

Haha! Wusste ich es doch Tini!
Ähm ja, die Entscheidung fällt mir nicht schwer

Somit sind es nur noch 2: Hanna und ich.
Sterben wir beide, müssen wir wohl nochmals anfangen